06 April 2023

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GIDEON PFEIL

Ich versuche es mal mit einem drastischen Beispiel:

Was ist von einem Bauern zu halten, der eine Kuh ohne Unterbrechung 15 Stunden am Tag melkt?

Genau dies tut im übertragenen Sinn der Staat mit der leidgeprüften Mittelschicht dieses Landes.

Gideon Pfeil befasst sich in diesem Blog damit, diese Missstände zu beschreiben und Lösungen aus diesem Dilemma aufzuzeigen.

Was, bitteschön, ist nun an Sinn und Zweck dieses Blogs nicht zu verstehen?

9 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Sinn Ihres Blogs ist sehr wohl ganz einfach zu verstehen. Ihre Beispiele hinken und sind einer rosaroten Brille entnommen. Nennen Sie mir den Bauern, der seine Kuh noch selbst und „pfleglich“ melkt. Dies ist aufgrund der hohen Nachfrage und dem gleichgültigen Verhalten gegenüber Lebewesen nicht möglich. Desweiteren interessiert mich sehr weshalb Sie im Großteil Ihrer Beiträge gegen die Oberschicht hetzen? Dies impliziert, dass Sie der Mittelschicht angehören, da diese aus Ihren Erfahrungen die Leittragende ist. Bitte erklären Sie mir, weshalb man Tipps von jemandem aus der Mittelschicht annehmen sollte, wenn die Inhalte Ihres Buches die Oberschicht versprechen. Bitte denken Sie nach, bevor sie wahllos irgendwelche Buchstaben drücken und hoffen das Ergebnis ist etwas mit Sinn.

Gideon_Pfeil hat gesagt…

Vielen Dank für diesen recht konstruktiven Beitrag. Von solchen Kommentaren würde ich mir auf diesem Blog sehr viel mehr wünschen, sie würden die Diskussion hier mit Sicherheit voranbringen. Absolut wohltuend, wenn man dabei ohne persönliche Beleidigungen wie hier geschehen auskommt. Sehr gern antworte ich auf diesen Kommentar. Sie haben Recht, die Landwirtschaft geht mit den Tieren leider nicht zimperlich um. Und Sie haben Recht, das Beispiel ist sehr dick aufgetragen, von mir absichtlich überzeichnet, um hier den staatlichen Umgang mit der gesellschaftlichen Mittelschicht darzustellen. Und ein drittes Mal haben Sie Recht, wenn Sie sagen, mein Buch sei der Mittelschicht gewidmet. Nur einen Unterschied gibt es in den Auffassungen. Angestrebt wird von mir keine direkte Transformation der Mittel- zur Oberschicht. Wohlstand ist nicht gleichzusetzen mit Maßlosigkeit und Gier. Gegen eine verdiente Oberschicht ist absolut nichts einzuwenden. Einer Neidgesellschaft ist ausdrücklich entgegenzuwirken. Ich darf hier nochmals auf mein Mission Statement verweisen. Ansonsten möchte ich hier noch einmal meine Freude zum Ausdruck bringen, dass man sich offenkundig ernsthaft und konstruktiv mit meinem Buch befasst hat. Natürlich soll das auch kritisch sein. Ich muss nicht meine Meinung bestätigt lesen. Aber ich muss die Chance bekommen, diese sachlich zu begründen. Und diese habe ich mit diesem Kommentar. Ausdrücklich danke dafür!

Der vom Nachmittag hat gesagt…

Das freut mich, dass Ihnen mein Kommetsr gefällt. Jedoch scheinen Sie den Sinn nicht begriffen und meine Frage noch nicht beantwortet zu haben. Sie als „langjähriger Banker“ wissen doch am besten, dass es im Spekulationsgeschäft nicht nur Gewinner gibt. Dementsprechend geht die gesamte Finanzindustrie mit Gier und Maßlosigkeit einher. Denn Gewinner gibt es nur, wenn es auch Verlierer gibt. Einfaches eins plus eins. Jedoch handelt Ihr Buch nicht davon die Finanzmärkte abzuschaffen, sondern sich besonders gut durchzuschlängeln um im besten Fall, wie Sie es sagen, zur Oberschicht zu gehören. Jedoch missfällt mir die Aufteilung in „Schichten“ grundlegend und nur Menschen mit altertümlichen Gedankengut verharren auf diesem überholten System. Jeder in Deutschland leistet seinen Beitrag. Gäbe es ihre „Oberschicht“ nicht, müssten Sie bis zu ihrem Tod ein mehrfaches an Steuer leisten. Ein gutbezahlter Fußballer verdient ca. 750.000 EUR p.M. wovon 150.000 EUR in den Steuertopf fließen und Ihnen eine schöne Straße oder stark subventionierte Lebensmittel ermöglicht. Also seien Sie dankbar für ihre sogenannte Oberschicht. Und letztmalig bitte ich Sie darum mir meine Frage aus dem letzten Kommentar zu beantworten. Weshalb sollte man einem nach Ihren Worten „mittelschichtler“ in Sachen Geld vertrauen? Außer ein verzweifeltes „Danke für den Kommentar“ sind sie nicht auf mich eingegangen.

Gideon_Pfeil hat gesagt…

Vielen Dank für Ihren Kommentar Teil 2. Natürlich möchte ich nicht, dass wir aneinander vorbei reden. Sie hatten in Ihrem Erstkommentar gefragt: "Desweiteren interessiert mich sehr, weshalb Sie im Großteil Ihrer Beiträge gegen die Oberschicht hetzen?"

Antwort: Ich hetze nicht, ich stelle Tatsachen fest. Ich vermute, dass Sie meinen Blog nicht von Anfang an mitverfolgt haben. Auf den Punkt gebracht: Der Staat verteilt im Ergebnis sowohl nach unten, als auch nach oben, um nicht von Schichten zu reden. An diesem Punkt erschließt sich mir Ihr Einwand nicht. Wenn Sie von "altertümlichem Gedankengut" sprechen, dann leben wir immer noch im Altertum. Es gibt arm und reich. Wir leben doch nicht in einer klassenlosen Gesellschaft oder in Utopia, in dem es solche Unterschiede nicht gibt. Und in diesem Kosmos, gibt es nun mal verdiente und unverdiente Oberschicht. (Verzeihen Sie mir, wenn ich bei den Schicht-Begriffen bleibe.) Der Fußballer, den Sie erwähnen, ist natürlich verdiente Oberschicht. Es besteht eine Nachfrage und er bedient sie. Er schafft sich damit sein Vermögen aus eigener Kraft. Dann gibt es die unverdiente Oberschicht, dazu gehören die, die selbst keinen Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt leisten. Also die, die es erben oder geschenkt bekommen. Also Personen, die zum Beispiel von Beruf "Sohn" oder "Tochter" sind, wenn Sie verstehen, was ich damit meine. Nun sagen Sie, verdiente Oberschicht zahlt hohe Steuern, wovon die Mittelschicht profitiert, in Form schöner Straßen und subventionierter Lebensmittel. Verstehe ich nicht. Fahren Sie nur Autobahn und keine schlagloch-geplagten Landesstraßen? Ich kann an dieser Stelle leider nicht noch ein neues Buch schreiben. Doch bedenken Sie, dass die Mittelschicht, auch mit ihren Dienstleistungen, den Vertretern von "oben" erst ihren Lebensstandard sichert, zum Beispiel Steuerberater. Ansonsten dürften viele dieser Herrschaften aufgrund Kollision mit der Steuer-Thematik im Knast sitzen. Sie schildern eine Idealwelt, die es in der Realität leider nicht gibt. Und mit Verlaub: Wenn ich exorbitant hohe Steuern zahle, dann habe ich doch ein "Luxusproblem". Was wollen Sie damit sagen: Soll nun der Oberschicht auch noch die Einkommensteuer erlassen werden? Von den eingetriebenen Steuern wird doch nur ein Bruchteil für die von ihnen genannten Zwecke eingesetzt, allenfalls die Spitze des Eisbergs. Der "Eisberg" selbst wird sicherlich in gigantischem Ausmaß zweckentfremdet. Bei allem Respekt frage ich mich, wer wirklich die Realität durch die "rosarote" Brille wahrnimmt, Sie oder ich?

Warum sollte man der Mittelschicht in Sachen Geld Vertrauen?
Ganz einfach: Die Mittelschicht weiß den Wert des Geldes zu schätzen, weil sie hart dafür arbeitet. Hier wird manche lebenswichtige Leistung erbracht, die sich allerdings im Vergleich nur geringer Wertschätzung durch die Öffentlichkeit erfreut.

Übrigens steht bei mir nicht nur die Oberschicht, sondern auch die Unterschicht, im Fokus. Auch hier gibt es sowohl selbst verschuldete als auch unverschuldete Unterschicht. Ich denke aber, dies ist ein anderes Thema.

Sie sagen, mein Buch möchte die Finanzmärkte nicht abschaffen, sondern sich geschickt durchschlängeln. Die erste Aussage trifft so zu. "Durchschlängeln" darf ich hoffentlich mit Ihrem Einverständnis ersetzen durch: "sich für die Anwendung eines schlüssigen, stringenten, erfolgreichen Systems selbst belohnen!"

Ich hoffe, ich habe Ihnen hiermit die geforderten Antworten hinreichend skizziert. Vollständig beantworten hieße, ein neues Buch mit über 1000 Seiten zu schreiben!

Der von gestern hat gesagt…

TEIL 2!!!!! Vorab vielen Dank für Ihre ausreichende, jedoch eher wenig nützliche Antwort. Das Problem Ihrer sogenannten „Mittelschicht“ (auch ich verbleibe bei dieser Begrifflichkeit, damit Sie meinen Ausführungen folgen können) ist, dass sie keinerlei Erfahrung im Umgang mit höheren Geldbeträgen hat. Was versteht sich darunter? Im Kurzhandelgeschäft ist es an der Tagesordnung entsprechende Margen zu hinterlegen um die Kapitaldienstfähigkeit zu gewährleisten. Wenn sich diese auf lediglich 5.000 EUR beläuft können Sie noch von Glück sprechen. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Deutschen betrug in 04/22 4.105 EUR (Quelle: Ststistisches Bundesamt). Ich stimme Ihnen zu! - gerade weil diese hartarbeitenden Menschen ihr Geld zu schätzen wissen, kann ich es mir nicht vorstellen, dass jemand knapp zwei Monate seiner existenziellen Lebensgrundlage LEDIGLICH als Marge hinterlegt. Von „Wetteinsätzen“ abgesehen. Der Großteil der Deutschen ist froh etwas Geld für unvorhergesehne Kosten zurückzulegen und im Besten Fall noch einen Sparplan ö.ä. zu bedienen. Dementsprechend bleibt die Frage offen, welche glaubhaften und seriösen Tipps aus der Mittelschicht kommen können. Da es hier aber konkret um Sie und Ihr Buch geht, frage ich Sie ob Sie aus eigenen Erfahrungen den Sprung in ein gesichertes, mindestens passives-, bestenfalls Haupteinkommen schaffen konnten? Oder sind es bei Ihnen wage Blicke in die Glaskugel was sie hätten machen sollen? Und nun nicht mehr machen können und dementsprechend nicht mit Ihrer eigenen Geschichte beweisen können? Weiterführend haben Sie in Ihrem Beitrag keine Unterscheidung zu „verdienten“ und „unverdienten“ Schichten gemacht. Diese, noch stärker altertümlich erscheinende, Aufteilung ist empathielos und zeugt von großem Neid. Die Personen, die Ihrer Meinung nach „unverdient“ beschenkt oder beerbet werden, leisten ebenfalls Ihren Beitrag zum BIP. In Deutschland gibt es, so sollte es Ihnen ja bekannt sein, eine Entstehungs- und Verwendungsrechnung. Erbt jemand eine Summe Geld, so wird diese mit Sicherheit verwendet in Form von Investitionen oder Konsumausgaben. Sollte das beschenkte oder beerbte Geld nicht genutzt werden, ist es auch nicht der Rede wert, da dieses irgendwann weitervererbt wird und spätestens dann in jene Statistiken einfließt (Quelle: Statistisches Bundesamt). Von Statistik scheinen Sie auch nicht viel Ahnung zu haben. Es freut mich, Ihnen hilfreiche Denkanstöße zu geben, denn Sie scheinen nicht über den Tellerrand hinausblicken zu können.
Zu Ihrer Ansicht der Steuerverwendung muss ich Ihnen ebenfalls Danken, denn Ihre Ausführungen waren meiner Lachmuskulatur positiv gesonnen. Natürlich kenne ich ausbaufähige Straßen, jedoch sollten Sie sich nicht stumpf und unüberlegt auf ein Loch in der Straße festlegen. Wartungsarbeiten werden regelmäßig vorgenommen. Die von Ihnen angesprochenen Löcher treten meist plötzlich aufgrund hoher Belastungen und ungemütlicher Wetterlagen auf. Da ist am nächsten Tag keiner vor Ort und behebt diesen Mangel. Entsprechende Aufträge werden von der Kommune ausgeschrieben, worauf sich die Verkehrsbetriebe bewerben. Nach Abschluss des Verfahrens wird ein entsprechender Auftrag verfasst. Aufgrund von unvorhergesehnen Umständen in der Firma, sei es ein hoher Krankenstand oder Lieferengpässe, kann sich der Erfüllungstermin verschieben. Mir scheint als wären sie an Ihr Arbeitszimmer gebunden und gehen nur mal vor die Tür um die Post zu holen und zu schauen, ob Ihr Dach noch da ist. Ein letzter Hinweis von mir: Zur Steuerverwendung können Sie sich auf www.bundesfinanzministerium.de erkundigen.
Eine letzte Sache beschäftigt mich dennoch. Sie verstehen nicht, was ich mit staatlich subventionierten Lebensmitteln meine. Zu diesen gehören z.B.: Rindfleisch, Mais, Reis und Weizen. Natürlich nicht als Einzelprodukt im Einzelhandel, sondern verarbeitet in der Industrie. Fragten Sie sich niemals weshalb Sie für einen Burger ca. 3 EUR zahlen und für einen Salat bei der selbigen Kette ca. 6 EUR?

Der von gestern Teil 2 hat gesagt…

Teil 2!!!! Eine Studie hat „untersucht, ob bei Erwachsenen ein Zusammenhang zwischen einem erhöhten Verzehr von Produkten, die mit Lebensmitteln aus staatlicher Subventionierung hergestellt werden, und kardiometabolischen Risikofaktoren besteht." Anders gesagt: Die Forscher wollten herausfinden, wie schlimm die Folgen von Maissirup und Industriekäse in Zahlen sind (Quelle: JAMA Internal Medicine). Ich bitte Sie von weiteren undurchdachten Stellungnahmen abzuraten. Ich weiß, dass es Ihnen in den Fingern juckt einem eifrigen Leser möglichst alles zu beantworten. Aber wenn ich in drei Kommentaren die selbe Frage stelle, ist es nicht zielführend. Erst recht nicht für SIE! Mehr als aufgeblasenes Geschwätz habe ich bisher nicht gelesen. Sie haben Ihrer Schichtenhetze mehr als 15 Zeilen gewidmet und dem Versuch meine Frage zu beantworten, lediglich 3. Nehmen Sie sich ein paar Tage Zeit und denken Sie genau über Ihre Antwort nach, Sie werden selber merken, das Sie keine liefern können. Und genau das ist der erste Schritt zur Einsicht des Versagens. Guten Abend.

Gideon_Pfeil hat gesagt…

Bereits Ihr erster Absatz - es tut mir leid, das sagen zu müssen - impliziert mehrere Denkfehler bzw. Fehlannahmen.

Ihr erster Denkfehler:
Ihnen missfällt die von mir verwendete Begrifflichkeit "Schichten" und Sie schreiben stattdessen recht überheblich "auch ich verbleibe bei dieser Begrifflichkeit, damit Sie meinen Ausführungen folgen können." Ich darf ergänzen: Weil Ihnen selbst nichts Anderes einfällt. Sie hatten in 3 Kommentaren Gelegenheit, etwas Entsprechendes an die Stelle zu setzen. Somit ist Ihre Kritik leider nicht zu Ende gedacht.

Ihr zweiter Denkfehler:
Die Schichten, oder - weil da von Ihnen nichts kommt, führe ich einen neuen Begriff ein - Strukturen sollte man kennen, aber niemals in ihnen denken. Wenn ich mich in die Lage der Mittelschicht versetze, dann muss ich nicht zwingend die Perspektive dergleichen annehmen. Ich kann es, muss es aber nicht zwangsläufig. Ich muss also nicht die von Ihnen skizzierte Gedankenwelt annehmen und sagen: "Oh weh, mir stehen nur EUR 4.105 zur Verfügung, da kann ich kein Kapital von EUR 5.000,00 hinterlegen, das reicht ja nicht aus!"

Ihr dritter Denkfehler:
Sie bringen im Hinblick auf die Führung des erforderlichen Kleinanlegerkontos alles durcheinander. Lesen Sie bitte hierzu in meinem Buch noch einmal die finanziellen Voraussetzungen nach, die Sie darstellen sollten (Kapitel 1, Finanzielle Voraussetzungen, Seite 42.) Verwechseln Sie also bitte nicht das Startkapital mit der Sicherheitsleistung pro Trade.

Ihr vierter Denkfehler:
Sie werfen mir vor, von Statistik keine Ahnung zu haben, kleben aber selbst recht naiv an den Zahlen des statistischen Bundesamtes. Dabei verkennen Sie vollkommen, dass in den ausgewiesenen EUR 4.105,00 auch die Einkommen der Bestverdienenden einzurechnen sind, die diesen "Durchschnitt" nach oben reißen. Bereinigt dürfte das Durchschnittseinkommen somit zwischen ca. EUR 3.000,00 und EUR 3.500,00 liegen. Wenn Sie nun mit Ihrer Annahme Recht hätten, dass die mittleren Einkommensstrukturen keine Perspektive in Richtung Oberschicht haben, würde dieser Umstand ja die Sachlage bis zur völligen finanziellen Aussichtslosigkeit verschärfen. Dies ist zum Glück nicht der Fall, denn jetzt kommt

Ihr fünfter Denkfehler:
Sie sagen, die Mittelschicht kann keine Reserven bilden. Für die Unterschicht mag dies eher zutreffen, doch selbst sie hätte dann die Möglichkeit wiederum zur Mittelschicht zu transformieren, indem sie z. B. monatlich geringe Beträge anspart. Das mag zwar lange dauern, funktioniert aber grundsätzlich. Doch darum geht es bei diesem Sachverhalt nicht. Ihnen fehlt offensichtlich das Wissen, ein "kleines" Konto "groß" zu traden. Was mit kleinem Geld nicht funktioniert, das funktioniert mit großem auch nicht! Und genau diese Profitabilität zu erreichen, ist das Anliegen meines Buches, das Sie ganz offensichtlich bislang nicht verstanden haben. Meine Empfehlung: Lesen Sie mein Buch bitte mehrfach, bis Sie es verstanden haben. Es ist für viele ein ganz neuer Ansatz und dieser mag zunächst gewöhnungsbedürftig sein, bis man ihn voll verinnerlicht hat!

Ihr sechster Denkfehler:
Ich habe Ihnen nun detailliert Ihre Denkfehler sowie fehlerhaften Grundannahmen nachgewiesen. Dazu drängt sich mir das folgende Bild auf: Sie bauen ein Haus ohne Fundament oder auch auf Sand und fragen permanent, welche Farben die Tapeten haben sollen, die Sie in den Innenräumen anbringen möchten ohne zu merken, dass Ihr Haus längst eingestürzt ist und sich Ihre Fragen erübrigen. Das eingestürzte Haus ist übrigens eine Metapher für die Ihnen bislang noch fehlenden Grund- und Detailkenntnisse im kurzfristigen Trading. Dieser Mangel ist in Ihren Ausführungen klar erkennbar. Doch dafür gibt es zum Glück mein Buch! Sie fordern mich permanent dazu auf, Ihre Fragen zu beantworten. Für das Verständnis meiner Antworten fehlen Ihnen eben aktuell noch die kognitiven Fähigkeiten.

Fortsetzung folgt!

Gideon_Pfeil hat gesagt…

So, dann wollen wir mal mit Ihrem doch sehr schiefen Blick auf die Welt weiter fortfahren. Ich sage nur: "Alle Achtung!" Sie malen sich die Welt in der Tat so, wie Sie Ihnen gefällt. Sie schreiben, meine Aufteilung in verdiente und unverdiente Oberschicht sei empathielos. Mitnichten! Ich beschreibe lediglich unterschiedliche Ausgangslagen. Es ist schon bemerkenswert, wie sensibel Sie reagieren, wenn es um die Oberschicht geht. Es fängt damit an, dass ich der Oberschicht schöne Straßen und angeblich preiswertes Essen verdanke. Es geht damit weiter, dass ich die fehlende Leistungs- und Güter-Erstellung der unverdienten Oberschicht benenne. Habe ich da eventuell einen Nerv getroffen? Sind Sie etwa auch von Beruf "Sohn"? Sie sagen ja so gut wie gar nichts zu Ihrer Person, bleiben anonym und entgehen somit der Bewertung einer kritischen Öffentlichkeit. Dafür werden Sie Ihre Gründe haben, die natürlich zu respektieren sind. Ich möchte Ihnen da ggfs. selbstverständlich nicht zu nahe treten. Sorry, falls dies der Fall gewesen sein sollte. Aber mal im Ernst: Ob die Oberschicht nun die ideale Zielgruppe für Empathiebekundungen ist, das wage ich doch wirklich zu bezweifeln.

Jedenfalls ist Ihre Einlassung "Sollte das beschenkte oder beerbte Vermögen nicht genutzt werden, ist es auch nicht der Rede wert..." an Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten, wo Sie doch der angeblich fehlenden Wertschöpfung der Mittelschicht oder von mir überaus kritisch gegenüber stehen, wobei ich Ihnen ja diese Fehlannahme bereits widerlegt habe. Auf Ihre ins Absurde führenden Denkanstöße kann ich doch getrost verzichten. Hilfreich ist daran gar nichts!

Des weiteren versuchen Sie , mir eine angeblich wohldurchdachte Steuerverwendung des Staates schönzureden. Schon mal was vom Bundesrechnungshof gehört oder gelesen? Nein? Noch nicht? Dann sollten Sie das schleunigst nachholen, bevor Sie aus Ihrer Traumwelt böse erwachen!

Zum Ende dieses Abschnitts: Ich verstehe sehr wohl, was subventionierte Lebensmittel sind und mir kommen vor so viel Altruismus des Staates die Tränen, Mann, wachen Sie endlich auf!
Wenn Sie heute was halbwegs Vernünftiges auf Ihrem Schwammbrötchen haben wollen, dann fangen Sie bei besagter Kette mit € 4,- oder € 5,- an oder bereiten sich das "Menü" besser gleich selbst zu! Ich kann Ihnen nur empfehlen, Ihren Elfenbeinturm doch hin und wieder zu verlassen und einmal das Alltagsgeschehen der Welt da draußen zur Kenntnis zu nehmen.

Gideon_Pfeil hat gesagt…

Kurz zu Ihrem Kommentar Teil 2 mit der "medizinischen Studie". Genau das ist es, was ich meine. Sie bekommen nichts zu Ende gedacht. Sie scheitern schon am korrekten, vollständigen Zitieren einer von Ihnen nicht detailliert benannten Quelle. Dann bemerken Sie selbst den fehlenden Sinn Ihrer Ausführungen und verfallen hilflos in Beschimpfungen.

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